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Pretztailfan95
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Re: Ctrl+V Thread

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Re: Ctrl+V Thread

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Callid
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Chronik von Donnersberg
1. Gründung und Besiedlung – die ersten Jahre (765-1116)
~ 730 Die ortsansässigen Ilialteaner(?) müssen das Hyldertal wegen einer Überschwemmung, die durch einen bei einem Erdbeben verursachten Erdrutsch entstand, verlassen, der Hyldersee (= „holder See“) entsteht. Das Tal bleibt insgesamt 30 Jahre lang überflutet (Wasserpegel: 1050 müNN).
~ 765 Deutsche Aussiedler siedeln sich am nun entstandenen Hyldersee an, ebenso wie in der näheren Umgebung.
~ 820 Die Dörfer Hylderstadt, Blitzthal, und Vorgota unterwerfen sich unter den Herrn von Donnersberg. Zugleich unterwerfen sich Buchenhain, Schwarzensfeste und Dragenthal dem Grafen Lothar I. Von Drellfurt. Es bilden sich also die Grafschaft Drellfurt und die Gemeinde Donnersberg.
Lothar I. von Drellfurt (773-839) gibt das Amt im Jahre 836 an seinen Sohn, Siegfried von Drellfurt (807-854) weiter, der es – schwer erkrankt – 852 an seinen Bruder, Ludwig von Drellfurt (813-888), übergibt. Seitdem ist es in der Dynastie Drellfurt üblich, das Amt vor dem Tode seinem Nachfolger zu übergeben. Der erste Herr von Donnersberg, Richard von Donnersberg (769-841), begründet die Gemeinde 817 und gibt das erbbare Amt des Bürgermeisters 840 an seinen Sohn, Jonathan I. von Donnersberg (800-862), ab. Im Gegensatz zu der Drellfurter Dynastie wird das Amt von nun an immer erst durch den Tod übergeben.
833 Alexander (I.) von Drellfurt (809-833) wird im oberen Schwarzwassertal von einem Schwarzbären erschlagen.
860 Benjamin (I.) von Donnersberg (827-860) ertrinkt im Hyldersee.
862 Jonathan I. von Donnersberg stirbt, das Amt des Bürgermeisters geht an seinen Bruder, Wilhelm den Schiffsbauer von Donnersberg (831-883).
875 Wilhelm der Schiffsbauer richtet in Donnersberg, Hylderstadt und Blitzthal einen kleinen Hafen ein und initiiert Schiffsverkehr, fünf Jahre später existiert bereits eine ständige Verbindung zwischen Donnersberg und Hylderstadt, gegen Ende des Jahrhunderts wird auch Verkehr mit dem anderen Ufer aufgenommen.
880 Ludwig von Drellfurt übergibt die Grafschaft Joseph von Drellfurt (841-889).
883 Wilhelm der Schiffsbauer stirbt, das Amt geht an seinen Sohn Jonathan II. von Donnersberg (825-889).
886 Hylderstadt und Drellfurt werden gleichzeitig Markt.
889 Joseph von Drellfurt stürzt im Drelltal zu Tode, Rainer von Drellfurt (857-917) erbt die Grafschaft. Jonathan II. von Donnersberg begeht Selbstmord, Karl I. von Donnersberg (849-913) wird Bürgermeister.
890 In allen Orten der Grafschaft entstehen Häfen und Schiffe bezwingen die Flüsse; Rainer wird zum ersten Mal „der Frische“ genannt.
891 In Drellfurt wird mit dem Bau einer Kirche begonnen.
895 In Donnersberg wird mit dem Bau einer Kirche begonnen.
897 Die Kirche in Drellfurt wird fertiggestellt.
899 Rainer der Frische von Drellfurt gibt das Amt an seinen Neffen Lothar II. den Alten von Drellfurt (879-982) weiter.
907 Lothar II. begründet Lothatal an der Schwarzwasser.
913 Karl I. v. Donnersberg stirbt, Jakob I. v. Donnersberg (873-941) erbt das Amt.
917 Die Donnersberger Kirche wird fertiggestellt.
931 Bernhard von Sennen gründet die Gemeinde Senntiefe.
941 Jakob I. von Donnersberg stirbt, Karl II. (909-988) von Donnersberg folgt ihm als neuer Herr von Donnersberg nach.
957 Lothar II. gründet Sinnental im Sonnental südlich von Drellfurt.
964 Zwischen Blitzthal und Carlsfeld wird eine regelmäßig verkehrende Fährverbindung eingerichtet.
970 Lothar II. der Alte gibt das Amt an seinen Enkel Friedrich I. (909-988) weiter.
987- Burg Blitzkopf wird von Hoffmann I. (950-1030) als erstes Projekt der
999 „Schutzmauer“ errichtet. Er wird bald „der Ängstliche“ genannt.
988 Der ohnehin bereits die Regierungsgeschäfte führende Hoffmann I. wird nach dem Tod seines Vaters neuer Herr von Donnersberg.
1000 Friedrich I. gründet Friedrichshausen im Friedenstal.
1011 Hoffmann I. gründet Neublitzthal gegenüber (Alt-)Blitzthal am Hyldersee.
1015- Hoffmann I. erbaut die zentrale Burg zu Donnersberg, die Burg Sennberg und
1024 die Burg Sturmspitze als weitere Projekte der „Schutzmauer“.
1027- Hoffmann I. erbaut die Burgen Sennkamm, Chuk, Chak und Südhylderburg
1043 und beginnt mit dem Ausbau der Burg Donnersberg zu einer Festung.
1029 Friedrich I. wird ermordet, Hoffmann I. steht unter Verdacht. Klaus I. wird sein Nachfolger (1007-1093).
1030 Hoffmann I. wird ermordet, Klaus I. steht unter Verdacht. Jakob II. (1001-1089) folgt ihm im Amt.
1031- Klaus I. der Maurer erbaut die Burgen West-Dragenberg, Aux, Sinntora, Nord
1059 Dragenberg und Yat.
1034- Klaus I. erbaut die Drellfeste auf einem Ausläufer des Sinntora oberhalb der
1092 Drell auf einem Plateau oberhalb eines Steilhanges.
1046 Vertrag von Vorgota:
Erlaubt den Bewohnern Vorgotas im Kriegsfalle Zuflucht in Lammersberg.
1056 In Vorgota wird ein Hafen errichtet.
1058 In Lothatal wird ein Hafen errichtet.
1062 Jakob II. gründet Lerchenhausen am See.
1069 Baubeginn der Drellfurter Stadtmauer (fertiggestellt 1095)
1073 Neu-Donnersberg an der Westspitze der Insel Donnersberg wird gegründet.
1077 Neu-Blitzthal erhält einen Hafen.
1081 Lerchenhausen erhält einen Hafen.
1085 Die Festung Donnersberg wird fertiggestellt. Sie besitzt zwei 1000m lange Wassergräben und 6 mächtige Tore (davon 5 hintereinander).
1088 Klaus I. gibt das Amt an seinen Enkel Lothar III. (1067-1130).
1090 Jakob II. stirbt. Richard II. (1069-1138) wird Herr von Donnersberg und residiert in der Festung Donnersberg.
1092 Die Drellfeste wird fertiggestellt, sie besitzt einen kleinen Wassergraben und 9 Tore hintereinander. Lothar III. residiert von nun an dort.
1095 Fertigstellung der Drellfurter Stadtmauer.
1100- Es werden Kasernen in Donnersberg, Hylderstadt, Buchenhain und
1111 Schwarzensfeste errichtet.
1107 Richards Bruder Jonathan wird auf der Jagd erschossen. Unter der Folter behauptet der Schütze, ein Attentäter Drellfurts zu sein.
1109 Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Donnersberg und Drellfurt
1115 Der Sohn Lothars wird bei einem Reitausflug im September überfallen und schwer verletzt. Man verdächtigt Donnersberg. Im November erliegt  der Prinz seinen Verletzungen.
1116 Kriegserklärung Drellfurts an Donnersberg.
2. Erster Drellfurter Krieg (30-jähriger Krieg) (1116-1146)
1116 Die Drellfurter Armee zieht von Aux gegen Chuk, die Donnersberger Armee kommt knapp zu spät und führt daher einen Nachtangriff durch, der die Burg entsetzt. Die Drellfurter ziehen sich nach Aux zurück, wohin ihnen die Donnersberger nachsetzen und die Burg belagern. Derweil bittet Richard II. von Donnersberg Carlsfeld um Hilfe, welches aber neutral bleiben möchte.
1117 Angesichts des mangelnden Fortschritts bei Aux besetzt Drellfurt das eigentlich zu Carlsfeld gehörende Westerfeld. Währenddessen fährt Richard weitere Geschütze gegen Aux auf und erobert es schließlich. Jeder Verteidiger wird hingerichtet. Nur dank des Wintereinbruchs können die Drellfurter ihre Feste, ihre Burgen sowie die Drelllinie befestigen, Sinnental wird verlassen. Derweil erzwingt die Drellfurter Hauptarmee Aufnahme in die Westliche Hylderseeburg; dort werden eine Anlegestelle und Boote gebaut.
1118 Die Donnersberger Armee rückt vor, scheitert aber an der Überquerung des Drell. Die Armee belagert ebenfalls die Drellfeste, die aber noch für mehrere Jahre Vorräte hat. Gegen Sommeranfang setzt die Drellfurter Armee über den Hyldersee zur Insel über; die Bevölkerung flieht in die Festung Donnersberg.
Postwendend kehrt Richard II. dem Drell den Rücken und zieht über Chuk nach Hylderstadt, wird aber dort vom Wintereinbruch überrascht. Die Drellfurter okkupieren Sinnental.
1119 Richard II. setzt zur Insel über und vernichtet die Drellfurter „Flotte“, die Armee wird vor der Burg eingekesselt und zu 80% niedergemetzelt. Die Armee der Drellfeste erobert die unzureichend auf einen Angriff vorbereitete Burg Chuk.
1120 Die Drellfurter rücken gen Hylderstadt vor, die Bevölkerung flieht nach Donnersberg und zerstört beim Zurückgehen die Werft. Der Eroberer von Chuk, Simon der Tapfere, wird Oberbefehlshaber der Drellfurter Truppen.
Er ordnet die Versklavung der Einwohner Westerfelds an, die nun die Drellfurter Felder bewirtschaften während die Bauern in den Krieg ziehen.
1121 Während Drellfurt und Donnersberg mit aller Kraft Soldaten rekrutieren, rückt Simon der Tapfere entlang von Hyldersee und Marschel vor. Die Einwohner von Lerchenhausen, Alt- und Neublitzthal fliehen nach Donnersberg, die Vorgotas nach Lammersberg (gemäß dem Vertrag von Vorgota(1046)).
Es entsteht eine Pattsituation: Donnersberg ist zwar unterlegen kann aber
– mangels Schiffen – nicht erreicht werden. Simon der Tapfere befiehlt den Wiederaufbau der Werft.
1126 Aufgrund der dortigen Auseinandersetzungen ziehen die Bewohner Vorgotas von Lammersberg nach Carlsfeld und von dort nach Donnersberg.
1130 Ohne Simon zu befragen zieht Lothar III. mit seiner Armee (60% der Gesamtarmee) und der Flotte in Richtung Insel. Sie werden auf halbem Wege entdeckt und vor Donnersberg vernichtet, ohne den Donnersbergern äquivalente Verluste zufügen zu können (100%-20%). Simon der Tapfere ist hellauf entsetzt und verstärkt die Befestigungen des Seeufers. Alexander II. von Drellfurt folgt Lothar III. nach. Im Glauben (der sich als richtig erweist), den größten Teil der Drellfurter Armee vernichtet zu haben, rüstet Richard II. für eine Invasion des Festlandes.
1136 Simon der Tapfere stirbt an einer Lungenentzündung.
1137 Als Richard II. davon erfährt, beschließt er, dass die Zeit für die Invasion des Festlandes gekommen ist. Er landet mit seiner Armee zwischen Hylderstadt und Lerchenhausen. Aufgrund der Größe der Armee befiehlt Alexander II. den Rückzug hinter die Drelllinie und in die Drellfeste. Richard II. belagert beide.
1138 Richard II. wird ungeduldig und beschließt, die Drellfeste zu stürmen. Nach der Überwindung der ersten sieben Tore wird die Armee zurückgeschlagen und flieht, Richard II. stirbt in der Schlacht. Benjamin II. (1111-1199) folgt ihm nach. In Eilmärschen erreicht Alexander II. das Seeufer und erbeutet die dort liegenden Schiffe (65% der Flotte).
1139 Angesichts der Lage schickt Benjamin erneut einen Hilferuf nach Carlsfeld, welches zusagt. Derweil kann die verbliebene Flotte die Drellfurter nur dank der besseren Seefahrtskenntnisse in Schach halten. Das gesamte Festland wird besetzt, die wenigen bereits zurückgekehrten Einwohner versklavt.
1140 Mit Hilfe der Carlsfelder Flotte wird die Drellfurter Flotte in der Seeschlacht von Lerchenhausen vernichtet, nur vereinzelte Schiffe entkommen. Gleichzeitig besetzt Carlsfeld Westerfeld an der Marschel. Während die Drellfurter Armee noch das Festland beschützt und Landungen verhindert, rücken die Carlsfelder weiter vor und erobern Buchenhain mit der dortigen Kaserne. Damit noch nicht genug erstürmen sie die völlig überraschte Burg Yat und sogar das Friedenstal. Aufgrund des Wintereinbruchs und den damit einhergehenden Versorgungsproblemen verzichten sie auf die Überschreitung von Schwarzwasser und Dragenstrøm. Als Alexander II. davon Nachricht erhält, sendet er einen großen Teil der Armee nach Schwarzensfeste.
1141- Der Status Quo bleibt bestehen, obwohl Alexander II. immer größere
1143 Probleme hat, das Ufer des Hyldersees zu verteidigen. Er ersucht Mersethal, Lammersberg anzugreifen um Carlsfeld abzulenken. Mersethal lehnt jedoch ab, weil es sich nicht benutzen lassen möchte.
1144 Der Vereinigten Donnersberg-Carlsfelder Armee gelingt die Landung bei Neublitzthal; ungeordneter Rückzug der Drellfurter Armee nach Sinntora, Aux und West-Dragenberg. Doch noch im selben Jahr stürmt die Armee die Burg Aux und alles rettet sich hinter den Drell. Die Drellfeste wird erneut belagert.
1145 Mit den in Buchenhain erbeuteten Booten startet Benjamin II. einen Überraschungsangriff und kann der Drellfurter Flotte und den Hafenanlagen von Drellfurt schwere Schäden zufügen.
1146 Am Drellkopf setzt die Vereinigte Donnersberg-Carlsfelder Armee über den Drell über und erobert Dragenthal, die Stadt Drellfurt wird nun auch belagert. In dieser Situation entschließt sich Alexander II. zur Kapitulation.
Am 17.10.1146. unterzeichnet er den Frieden von Sinnental:
Er legt die Grenzen Donnersbergs, Carlsfelds, Senntiefes und Drellfurts fest.
Donnersberg: Hyldersee – Marschel – Vorgotahöhe – Blitzkopf – Sennkamm – Sennhöhe – Drellberg – Drell – Sinntora – Hylderberg (Mit Aux und Burg Sinntora) – Direkt nach Norden – Dragenstrøm – Dragensee – Hyldersee
Drellfurt: Drell – Sinntora – Hylderberg – (s.o.) – Dragensee – Marschel – Yatskogel – Finsterkopf (inkl. Friedenstal) – Alteaplateau – Dragenkopf – Grimholdberg – Monte Sorri – Drell
Carlsfeld: Marschel – Hyldersee – (siehe Carlsfelder Chronik)
ST.:  Sennhöhe – Sennkamm – Sennberg – Blitzkopf – Sennhöhe (Halbkreis)
Die Gemeinde Senntiefe wird als neutral und unverletzlich anerkannt. Der Hylderberg darf nicht Dragenberg genannt werden. Die Drellfeste darf nicht betreten werden. Vor Drell und Schwarzwasser gilt ein Befestigungsausbau-verbot. Drellfurt zahlt in 80 Jahren 3'000'000 an Donnersberg (~ 50% des Gewinns). Sämtliche Versklavten werden freigelassen. Für in Gefangenschaft Verstorbene wird eine Entschädigung gezahlt (100, insgesamt ~ 50'000). Drellfurt verpflichtet sich zur Hilfe beim Wiederaufbau und erklärt seine Kriegsschuld. Geiseln dienen zur Sicherung der Einhaltung der Bedingungen.
3. Drellfurts Wiedererstarken(1146-1333)
1152 Benjamin II. gründet Neu-Buchenhain südlich der Mündung des Dragenstrøms in den Dragensee zur besseren Kontrolle der Drellfurter Schifffahrt.
1157 Donnersberg erklärt seine Neutralität im Mersethaler Krieg, Drellfurt sieht sich sowieso außerstande, Krieg zu führen.
1163 Neu-Buchenhain wird mit einem Hafen versehen.
1166 Neu-Donnersberg erhält einen Hafen.
1170 Die Hyldermark (= 60 Hyldergroschen) wird in Carlsfeld, Lammersberg und Donnersberg eingeführt.
1178 Ein Erdbeben mit der Stärke IX (im Epizentrum am Blitzkopf) auf der Mercalliscala erschüttert die Region. Blitzthal und Neu-Blitzthal werden leicht. die Burg Blitzkopf schwer beschädigt.
1180 Alexander II. von Drellfurt gibt das Amt an seinen Enkel Siegfried II. von Drellfurt (1167-1246) weiter.
1185 Siegfried II. errichtet den Siegfriedsturm auf dem Drellkopf zur Kontrolle der Furt (bei der Donnersberg im Krieg die Ãœbersetzung gelang).
1194 Burg Blitzkopf wird wiederaufgebaut.
1199 Benjamin II. stirbt, Jonathan III. von Donnersberg (1152-1227) erbt das Amt.
1207 Dagobert Drake von Dragenthal gründet die Siedlung Neu-Dragenthal.
1213 Dagobert Drake findet an den Hängen des Dragenkopfes Salz
1221 Zwischen Neu-Db. und Donnersberg wird die Donnersberger Straße gebaut.
1226 Neu-Dragenthal erhält einen Hafen.
1227 Jonathan III. stirbt, Jonathan IV. von Donnersberg folgt ihm nach.
1234 Das Salzbergwerk „Dragenkopf I“ wird gebaut u. mit Neudragenthal verbunden
1238 Siegfried II., der keine männlichen Erben mehr hat, gibt die Grafschaft an Dagobert I. von Dragenthal (1190-1273). Beginn der Dynastie Dragenthal.
1244 Dagobert lässt heimlich die Drellfeste wieder instandsetzen.
1250 Ein starke Dürre sucht die Region heim. Die Zuflüsse des Hyldersees (mit Ausnahme des Dragenstrøms, der vom Drell, der von einem Gletscher gespeist wird, Zufluss erhält) versiegen. Daraus folgend versiegen auch die Hylderfälle (und so die Marschel), da der Seespiegel um 20 Meter fällt.
In Senntiefe, Friedrichshausen, Sinnental und Vorgota bricht eine Lebensmittelknappheit aus.
1259 Mit dem Tod Alexandras von Drellfurt erlischt das Haus Drellfurt endgültig.
1262 Eröffnung des Salzbergwerks „Dragenkopf II“.
1267 Errichtung des Salzbergwerks „Dragenkopf III“.
1271- Errichtung der Salzfeste auf dem Dragenkopf („Ultima Ratio“ = Letzte Zuflucht)
1298 zum Schutze der Salzvorkommen.
1273 Dagobert I. gibt das Amt an seinen Urenkel Dagobert II. (1257-1313) weiter.
1280 Senntiefe übernimmt die Hyldermark.
1288 Jonathan IV. stirbt, Myles I. von Donnersberg (1257-1333) folgt ihm nach.
1294 Myles I. beginnt mit dem Bau der Hylderstraße.
1300+ Wirtschaftliche Blüte Drellfurt-Dragenthals.
1307 Neu-Buchenhain wird durch die Hylderstraße erschlossen.
1310 Dagobert II. gibt das Amt an seinen Sohn, Alexander III. (1281-1343).
1313 Alexander gibt das Amt an seinen Sohn, Friedrich II. den Großen (1302-1398)
1317 Myles I. gründet Obermarschel am Hyldersee nahe der Hylderfälle.
1325 Myles I. versieht Obermarschel mit einem Hafen.
1330+ Friedrich II. lässt massiv rüsten.
1333 Myles I. stirbt überraschend, Streitigkeiten über die Nachfolge.
4. Zweiter Drellfurter Krieg / Donnersberger
Erbfolgekrieg (1333-1345)
1333- Ob der Unstimmigkeiten über die Nachfolge Myles I. bekriegen sich die
1336 Donnersberger Adligen und vernichten in ihren Kämpfen gegeneinander fast die gesamte Flotte.
1336 Friedrich II. nutzt die Situation und greift Donnersberg an.
1337 Erst als Friedrich II. Hylderstadt erobert, erkennen die Donnersberger die Gefahr, doch mit der Eroberung des Hafens hat er bereits den größten Teil der (verbliebenen) Flotte in seiner Gewalt. Die Donnersberger ernennen nun doch noch einstimmig einen neuen Herrn von Donnersberg, Manuel I. (1303-1345). Dieser ruft Carlsfeld um Hilfe an, welches zusagt. Friedrich II. erklärt daraufhin auch Carlsfeld den Krieg.
1338 Während Friedrich das Ufer und die Südseite der Marschel bis Vorgota erobert (dessen Bewohner wieder einmal in Lammersberg Schutz suchen), rückt die Hauptarmee gegen Westerfeld vor, erobert es nach zweimonatiger Belagerung und zieht bis zur Westlichen Hylderseeburg, welche ebenfalls belagert wird.
1339 Obwohl Donnersberg mit Carlsfelds Hilfe die Hauptinsel decken kann (die Carlsfelder Flotte, die allerdings deutlich kleiner ist als die Donnersberger Flotte vor 1333, ist ja noch intakt) – allerdings auch nur mit bereits schwindenden Kräften – erobert Friedrich die Insel Sturmspitze, wobei er der Carlsfelder Flotte herbe Verluste zufügt.
1340 Im November gelingt Friedrich die Landung bei Neu-Donnersberg an der Westspitze der Insel, die vereinigte Flotte wird nahezu vollständig aufgerieben.
1341 Im Laufe des Jahres werden die Donnersberger in die Festung Donnersberg zurückgedrängt. Manuel hofft nun auf einen Sieg Carlsfelds, da Donnersberg alleine keine Siegeschancen mehr hat.
1342 Während die Festung Donnersberg zu Wasser und zu Lande belagert wird, erobert Friedrich die  Westliche Hylderseeburg, zerstört sie und marschiert in Richtung Carlsfeld.
1343 Carlsfeld und die Carlsburg werden belagert. Friedrich rückt bis Crois vor, dabei fällt Alexander (III.).
1344 Lammersberg wird zur Neutralität verpflichtet.
1345 Erstürmung Carlsfelds, bedingungslose Kapitulation Donnersbergs und Carlsfelds. Am 19. Mai 1345 unterzeichnen sie den
Frieden von Bresenham:
Lammersberg und Senntiefe bleiben unangetastet.
Carlsfeld verliert sein Territorium westlich des Longonot, Donnersberg alles westlich der Linie Hafen von Neu-Donnersberg – Burg Sennkamm (mit Ausnahme der Sturmspitze). Außerdem gilt ein Befestigungsausbauverbot südlich des Hyldersees (also NICHT auf den Inseln oder im Gebiet von Vorgota). Senntiefes Neutralität wird garantiert.
Donnersberg erklärt seine alleinige Kriegsschuld. Die Flotten Carlsfelds und Donnersbergs werden auf 40% der Drellfurter Flotte beschränkt. Der Dragenberg darf nicht Hylderberg genannt werden.
Donnersberg zahlt in 60 Jahren 5 Millionen Hyldermark Krigesentschädigung, zur Sicherung der Einhaltung werden Geiseln genommen.
Manuel I. wird hingerichtet. Der Großneffe Myles I., Myles II. (1329-1400) wird neuer Herr von Donnersberg.
5. Drellfurts Zenit (1345-1552)
1347 Das Salzbergwerk „Dragenkopf IV“ (innerhalb der Mauern der Salzfeste, ebenso die folgenden) wird in Betrieb genommen.
1353 Das Salzbergwerk „Dragenkopf V“ wird eröffnet.
1356 Das Salzbergwerk „Dragenkopf VI“ wird fertiggestellt.
1360 Friedrich errichtet die Dragenthaler Drellfurtstraße.
1364 Lerchenhausen wird durch die Hylderstraße erschlossen.
1368 Senntiefe wird Markt.
1371 Friedrich II. gründet Unthamberg zur Kontrolle des Hyldersees.
1375 Unthamberg erhält einen Hafen.
1379- Friedrich marschiert nach Norden und befriedet die Mersefelder Barbaren.
1385 Sein Einflussgebiet erstreckt sich 50km entlang der Marschel nach Norden.
1382 Neublitzthal wird durch die Hylderstraße erschlossen.
1387 Friedrich II. der Große von Dragenthal gibt den Titel des Grafen von Drellfurt an seinen Enkel Ludwig II. (1356-1402).
1391 Senntiefe erbaut eine Straße in das südliche Reich Alcanadre.
1400 Myles II. stirbt, Richard III. folgt ihm nach (1382-1433). Gleichzeitig übergibt Ludwig II. die Grafschaft Lothar IV. (1387-1454).
1404 Alt-Blitzthal wird durch die Hylderstraße erschlossen.
1406 Alt- und Neudragenthal werden durch die Errichtung der Lotharsbrücke miteinander verbunden, dies ist die erste Brücke Drellfurts.
1409 Drellfurt wächst über seine Mauern hinaus.
1414 Obermarschel wird durch die Hylderstraße erschlossen.
1419 Ein Einfall der Barbaren in das Mersefeld wird abgewehrt, die Drellfurt-Mersefelder Beziehungen werden vertieft. Daher räumt Drellfurt alles östlich der Marschel mit Ausnahme Westerfelds.
1423 Vorgota wird durch die Hylderstraße erschlossen.
1428 Vertrag von Blitzthal:
Beidseitiger Beistandspakt zwischen Donnersberg und Carlsfeld.
1433 Richard III. stirbt, Jonathan V. der Östliche (1413-1498) erbt das Amt.
1437 Drellfurt wird über die Furtbrücke mit Neubuchenhain verbunden.
1442 Lothar IV. gibt das Amt an Joseph II. den Straßenbauer (1414-1478)
1449 Jonathan V. beginnt mit dem Bau des Donnersberger Großhafens.
1453 Fertigstellung der Josephsbrücke über den Dragenstrøm, die Drellfurt mit Schwarzwasser verbindet.
1456 Fertigstellung des Donnersberger Großhafens, Ausbau der Flotte.
1461 Vollendung der Westerfeldbrücke, die Buchenhain mit Westerfeld verbindet.
1465 Jonathan V. gründet Thaningen an der Marschel.
1470 Vollendung der Schwarzbrücke, Buchenhain mit Schwarzensfeste verbunden.
1474 Thaningen an der Marschel erhält einen Hafen.
1476 Joseph II. gibt das Amt an Klaus II. (1450-1510) weiter.
1478 Jonathan der Östliche gründet Adlertal an der Marschel.
1483 Die von Joseph II. initiierte Senntiefer Straße von Senntiefe über Chuk nach Unthamberg wird fertiggestellt.
1485 Jonathan gründet Oberthaningen.
1488 Adlertal erhält einen Hafen.
1492 Vorgota wird Markt.
1496 Obermarschel wird an das Donnersberger Straßennetz angeschlossen.
1498 Jonathan V. stirbt, Myles III. (1467-1545) folgt ihm nach.
1503 Klaus II. der Faule gibt das Amt an Lothar V. (1476-1554).
1507- Myles III. lässt im ganzen reich Kasernen bauen, auch im Osten bei Blitzthal
1513 und Oberthaningen.
1515 Myles III. befiehlt den Bau der Blitzmauer und der Blitzfeste, damit bricht er den Frieden von Bresenham und rüstet in Kooperation mit Carlsfeld auf.
1519 Die Sonnentaler Straße von Sinnental nach Drellfurt wird fertiggestellt.
1522 Adlertal wird durch die Hylderstraße erschlossen.
1526 Die Sonnentaler Straße wird über Aux nach Chuk verlängert.
A history for a country I invented - in German.
No, I won't translate it.
If  ;), :D, ;D, ::), :P, :-X, :o or >:D are attached, that paragraph may not be 100% serious. Seriously.
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Callid Conia Pact - Petitions - Archive
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Re: Ctrl+V Thread

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Re: Ctrl+V Thread

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OOIIII!! You never replied to my review!!! *sobs* And no one is scared still! Just for that, no review on chapter 19! D:<

Ranting to Chiyu-chan in a review for her fic.
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Re: Ctrl+V Thread

Post by Umandsf »

Actually, that's incorrect. Remember, first non-English-dubbed episode.
Beastly wrote:
Umandsf wrote: ...Isn't that again episode 156? Then again, we only see two people actively practicing, and I'm not sure if you meant the entirety of the group. If that's right, yay? Go ahead and guess this evil one I have up, since I'm feeling evil at the moment. Otherwise, ignore it.
Spoiler:
The first non-English-dubbed episode where Conan decides to not put his sleeping dart on Kogorou and let's him solve the case himself. It's a two-episode case, so either episode is fine.
I dont remember the episode but it was with the Reunion right?

Episode where the Detective Boys we're formed
[Correcting someone on their incorrect guess.]
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BABY


apparently, I'm a lazy guy :P
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http://www.fanfiction.net/s/5489515/1/

Linking someone to a great fic. By the way, it's called "A Witch's Apprentice". It's about Conan becoming Akako's apprentice. It's just as good as Chiyu-chan's(mangaluva) fic "When Pandora's Box is Opened"!
Billy Jukes wrote:Rule of thumb, where Conan goes, people die :P
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Post by mangaluva »

Damn cold. I feel like I have a chainsaw down my throat.

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Really not sure what I should put here....

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Post by miakakiri »

!murder
  Oh no! Ayumi has murdered Miaka with a(n) katana ! With not many people around to solve this heinous crime, can EdogawaConan do it alone?!
(lol. It's all Miaka.)
Eh? All my characters?

Randomness from IRC again....At least it got the detective right....I don't think Ayumi-chan would even be able to LIFT a katana, though, let alone actually kill someone with it......
I have finally started to actually publish my story! For the moment, expect a new chapter each month.

The Case of the Midnight Channel
"When a strange letter summons the Mouri family to Inaba, Ran is expecting a case. She's not expecting it to involve the TV, though.
If Naoto investigated everyone who came to visit Inaba, she'd have little time for real cases. When Yukiko reports that the Midnight Channel is back, however, she starts to wonder if the visitors are connected. Especially when the image clears, unveiling yet another mystery."

Short version: I'm taking various DC/MK characters to Inaba (where Persona 4 takes place) and dropping them through the TV to face their Shadows!
Cross-posted:Case of the Midnight Channel at Archive of our Own.
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Re: Ctrl+V Thread

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C:\Program Files\osu!\Songs

[Adding new beatmaps to osu!. Thank, mysterious forum member whose signature led me to discover this great game.]
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Re: Ctrl+V Thread

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Adding a caption.
(I challenge you to figure out what this is from)
Billy Jukes wrote:Rule of thumb, where Conan goes, people die :P
ImageMade by Mizzicco! THANK YOU!!!
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Re: Ctrl+V Thread

Post by Umandsf »

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Re: Ctrl+V Thread

Post by Pretztailfan95 »

Billy Jukes wrote:Rule of thumb, where Conan goes, people die :P
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Re: Ctrl+V Thread

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